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Organisation, Rahmenbedingungen
visual sketches
artists invited

 

 

Workshop - Forschungslabor
Kommunikationstechnologien, interaktive Medien & virtuelle Räume

 

Göttelborner Bergwerk - IKS Saar

 

Organisation & Rahmenbedingungen

I. Zeitplan


Phase 0
1
Vorbereitung, Finanzierung, Kontaktaufnahme mit Künstlern/Wissenschaftlern.
Einladung an die Core-Gruppe


Phase 02 (Januar 2003 - April 2003)
Informations- und Erfahrungsaustausch zu Softwarelösungen und ihrer künstlerischen Potentiale (online).

Entscheidung der Künstler für ein Spektrum von Software- Programmen bzw. künstlerischen Arbeitsweisen

Phase 03 (April - Juni 2003)
Technische Vorbereitung der Räumlichkeiten für die Einrichtung der Werkstatt im Bergwerk Göttelborn, Beschaffung von Computern, Video, Licht- und Soundausstattung, Internet-anschluss, Einrichtung einer Website, Öffentlichkeitsarbeit.


Phase 1(Juli 2003): 1.- 14. Juli

Offizieller Beginn des netzgestützten Arbeitsprozesses und Einrichtung des neuen Interaktions-Labors.
Praktische Erprobung und Entwicklung der künstlerischen Arbeitsprozesse in einem 14-tägigen Workshop im Bergwerk Göttelborn

Event: Samstag bzw. Sonntag, 12 Juli/13. Juli- Tag der offenen Tür

 

II. Räumliche Rahmenbedingungen

a) Arbeits-Atelier in der Schwarz-Weiss Kaue (obere Strasse)

Im Atelier sollen dir täglichen Arbeitsbesprechungen stattfinden sowie Design und Modell-Arbeit, Programmierung und Bearbeitung der Mterialien und digitalen Daten. Im Atelier sollen verschiedene G4 Macintosh Computer, Windows PCs, 2 Linux Systeme und mehrere Tische für die von den Künstlern mitgebrachten Laptops und Instrumente aufgebaut werden. Alle Computer sind miteinander vernetzbar (Ethernet Router); Internet-Anschluss; webcams; die verschiedenen Instrumente für Proben und künstlerische Produktion (Video, Projektoren, Soundmixer, Lautsprecher, Scanner, Mikrophone, Licht, usw) können hier aufbewahrt werden.

 

b) Bergeeindicker 4:

Labor für Klang-Bild-Räumperformance (Filmprojektion, Telepräsenz)

 

c) Vogelflughafen (Aussenraum):

Strukturen der Bergwerkslandschaft sind Teil der Szenographie für die mögliche abschliessende Performance.

Die Szene für "Fliegender Vogelmensch" (einer der Arbeitsprozesse über Telepräsenz) ist die Landschaft in und um den Eindicker 4 herum. Eine Videoverbindung wird mit der Schwarz-Weiss Kaue und dem Flughafen-Kontrollturm (Bock) geschlossen.

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3. Technik (approx)

LICHT

18 Licht-instrumente (Leico und/oder Fresnell)
12 25 m or 50 m Verlängerunskabel
2 Dimmers

Elektrische Anlagen:

Strom für Licht und Dimmer
Kontrollpult
8 powerstrips
10 Verlängerungskabel (20 oder 50 m)
4 Verlängerungskabel (15 m)

TON
2 Computer mit multichannel audio cards und MIDI/network
1 Computer für das Mapping der Kontroll-daten
2 Amplifier (Amplifikation für 2 Räume)
12 gute Lautsprecher
und 2 zusätzliche Lautsprecher für Live-Transmission mit Verstärkung
4 Microphone für Live-Transmission
3 Audio Mixer mit folgender Leistung:

- 5 unabhängige Outputs (via Aux, Groups, etc.)
- 5 unabhängige Inputs(verlegbar zu den 5 outputs)
- Phantom power, wenn vom Micro benötigt
- Equalization für Microphone
2 RME Multifaces
2 RME HDSP PCI cards
2 Fire Wire Kabel für RME Interfaces

4 Präkonfigurierte Debian/GNU Linux Computer mit min. 1 GHz CPU clock
und Network interfaces (100 Mbit/s).
2 Monitore 17" mit Kabel
2 Computer Tastaturen mit Kabel
1 VGA Splitter/Zerteiler
1 Video Projector (aufhängbar) um auf den Boden zu projizieren (Visualisierung des Soundpatch)
1 langes Kabel vom VGA splitter zum Projector.


VIDEO/TELEPRÄSENZ (Computer Hardware)
7- G4's/iMacs min 256ram

Künstler bringen ihre eigene Software zur Installation


3- Video Projectoren (mit hoher Luminenz, 1000 bzw 2000)
3Vga Kabel 15 m von Projektoren zu Realizer PC und/oder to Laptops
Audio Kabel
2- Usb audio interface
2- weitere Midi interfaces (Midi Manager) mit Midi Kabel

2 DV Kameras [von Künstlern mitgebracht)
2 Stative (mitgebracht)
2 Adaptoren (Strom) (mitgebracht)
2 Firewire 10 m Kabel zum Kontrolpult (mitgebracht)

[3 weitere DV Camcorders werden von Künstlern mitgebracht]

 

INTERAKTIVES HARDWARE/SOFTWARE: EyeCon System (Motion Tracking):
1Windows Computer mit Network interface (100 Mbit/s) und
konfugiriertem EyeCon System (OSC capable)
1Monitore (17") mit Kabel
1Tastaturen mit Kabel

1 Infrarot Kameras mit (RCA/BNC) Verbindungskabel zum EyeCon System

NETWORK UND KABEL

Networking:


2 Ethernet Switches (Hubs) 100Mbit/s, min. 24 Inputs jeweils
Airport (wireless networking)


Ethernet / Patch-Kabel:

1 langes Ethernet Cat. 5 Patch Kabel für Verbindung zwischen Räumen (50 m)
8 Ethernet Cat. 5 Patch Kabel (5 m) für lokale Verbindung (Eindicker 4)
2 lange Audio Kabel für Live Transmission von Micro in einem Raum zum Mixer im anderen
10 lange Kabel für Mixer-Amplification-Lautsprecher Verbindungen für lokalen Raum (Eindicker 4)
8 lokale Verbindungskabel von RME (1/4 inch jack stereo (symmetrical)) zumj Mixer
Elektrischer Strom für 10 Geräte

Gesamtanzahl der Computer:

Gesamtanzahl der zur Werkstatt benötigten Computer beläuft sich auf mindestens 7 Macintosh Computer und 4 Windows PC Computer, die für Audio Processing, Video Processing, und interaktive Systeme eingesetzt werden. Teilnehmer bringen Laptops (16).

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4. Bezüglich der öffentlichen Präsentation ist geplant, dass ein Gruppen-Projekt, oder parallele Projekte, in der Zusammenarbeit der Werkstatt-Künstler und Wissenschaftler entsteht und als Abschluss-Event am Tag dcer Offenen Tür gezeigt (12-13 Juli) bzw. demonstriert wird.


5. Workshopbeginn ist Dienstag, 1. Juli 2003, am Montag, 30.Juni können die Teilnehmer
ab 18 Uhr in die Unterbringungen.

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Werkstatt Göttelborner Bergwerk: vom 1. bis 14. Juli 2003
Veranstalter: IKS Saar, Leiter: Karl Kleineberg; Projektleiterin der IKS, Tanja Degener\


Förderer: Saarländisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst

Partner: Klaus Friedrich, IDS Scheer, Saarbrücken

DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz), Saarbrücken (angefragt)

IMC Softwarefirma (angefragt)

Deutsch-Amerikanisches Institut (angefragt)

Wolfgang Birk (Neue Galerie - Saarbrücken)

Ernest W. Uthemann (Stadtgalerie Saarbrücken)

Werner Deller, K4 Forum und K4 Galerie (Saarbrücken)

 

Werkstatt-Konzeptentwicklung: Projektleiter: Johannes Birringer

Werkstatt-Projektkkordinatorin: Uschi Schmidt-Lenhard

Mitorganisation der Werkstattentwicklung: Fonds Belval, Esch-sur-Alzette (Luxemburg),Kulturbeauftragte, Antoinette Lorang


Sponsoren/Ausstatter:

Saardata, Herr Bearzatto, Herr Holz, Herr Kern, Herr Strangmann

Firma Knecht Veranstaltungstechnik (Licht/Ton), St. Wendel

Herr Willi Meiser, WM System, Göttelborn

(IDS Scheer, Saarbrücken, angefragt)

(LEICO-music Studio, Schmelz, angefragt)

 

Kontakt Addresse:

Johannes Birringer, Dance & Technology Program, Department of Dance, Ohio State University, 1813 N High Street, Columbus, OH, 43210, USA. tel/fax: +1 614 299 0954 email: orpheus@rice.du und orpheus2@t-online.de

Anmeldung und Fragen zur Koordination: Uschi Schmidt-Lenhard

 

Öffentlichkeitsarbeit: IndustrieKultur Saar GmbH Zum Schacht 66287 Quierschied-Göttelborn

IKS Projektleiterin: Tanja Degener (Tanja.degener@iks-saar.de)

 

Der Ort:

Göttelborn liegt im Saarland, in der Nähe der frz. Grenze, etwa 2o Minuten nordöstlich von der Landeshauptstadt Saarbrücken entfernt, direkt über Autobahn A8 (Ausfahrt Merchweiler/Göttelborn) und Bus erreichbar, sowie über Flughafen Saarbrücken oder Frankfurt/M (Bahnverbindung).

 


 

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